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Literatur zu AIDS, BSE & Ansteckung: Systemausfall '90 Verlag Dresden

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"Wenn es Freddie treffen kann, kann es uns alle treffen."
(Brian May bei der Freddie-Mercury-Trauergala 1991)

But the show must go on...

Das AIDS-Dilemma so kurz wie möglich


Es ist verdammt heikel, eine wissenschaftliche Debatte in einem kurzen Text wie diesem zusammenzufassen. Es ist aufgrund neuerer Diskussionen aber akut und wichtig geworden. Um es nicht zu simpel zu stricken, sind einige Links angeführt, denen unbedingt nachzugehen ist. Wir müssen nicht den Fehler wiederholen, unwissenschaftlich zu sein.

Zunächst gibt es eine aktuelle Debatte, ausgelöst von unabhängigen Forschungen der Regierung Südafrikas, die daraufhin ein Einfuhrstopp gegen amerikanische AIDS-Medikamente verhängt hat. Zur Welt-AIDS-Konferenz luden die Südafrikaner daher "AIDS-Dissidenten" ein, ihre Kritik vorzutragen. Das gibt es hier auf der Seite der Regierung zu lesen: http://www.gov.za/events/aidspanel.htm

Die Dissidenten tragen folgende Thesen und Kritikpunkte vor:

1. Es gibt keinen Nachweis für die Existenz eines einzigartigen, von außen erworbenen Retrovirus HIV.

2. Es gibt keinen Nachweis dafür, daß die HIV-Antikörper-Tests eine HIV-Infektion anzeigen.

3. Es gibt keinen Nachweis dafür, daß HIV eine Immunschwäche (Zerstörung von T-Lymphozyten) oder AIDS verursacht.

4. Es ist unmöglich, daß sich Hämophile (Bluter) mit HIV durch Faktor-VIII-Infusionen anstecken.

5. Es gibt keinen Nachweis dafür, daß das HIV-Genom (RNA oder DNA) aus einer einzigartigen, von außen erworbenen, infektiösen retroviralen Partikel stammt.

 

6. Es gibt keinen Nachweis dafür, daß HIV/AIDS infektiös sei, weder über Blut, Blutprodukte oder Geschlechtsverkehr.

7. Es gibt keinen Nachweis dafür, daß das, was man in Afrika oder Thailand "AIDS" nennt, von HIV verursacht würde oder sexuell übertragen wird.

8. AIDS und all die Phänomene, die man mit "HIV" bezeichnet, werden hervorgerufen durch Veränderungen im zellulären Redox, welche ihrerseits hervorgerufen werden durch die oxidative Natur der Substanzen und Einwirkungen, die sowohl allen AIDS-"Risikogruppen" als auch den Zellen, die man bei der "Kultivierung" und "Isolation" von HIV verwendet, gemein sind. AIDS ist als direkte Folge von Medikamentenmissbrauch, Fehl- und Unterernährung sowie zermürbender Umweltbedingungen zu verstehen.

9. AIDS wird sich nicht über die ursprünglichen "Risikogruppen" hinaus verbreiten, und die Vermeidung oder Eindämmung der oben genannten Einflüsse auf das Immunsystem werden die Aussichten von AIDS-Patienten verbessern.

10. Pharmakologische Daten beweisen, daß AZT, das weltweit verbreitetste AIDS-Medikament, nicht HIV töten kann, daß AZT für alle Zellen giftig ist und AIDS verursachen kann, da es die DNS-Synthese angreift. Der Pharmakonzern Burroughs Wellcome, der in den Siebzigern das bekanntermaßen hochgiftige Amylnitrat ("Poppers") als Lifestyle-Droge in Massen in die amerikanische Schwulenszene verkaufte (Werbung: "Du bist gar nicht schwul ohne Poppers"), sorgte mit zwielichtigen Methoden für die Zulassung seines ursprünglich als Rattengift entwickelten AZT.
Dieses Medikament ist eigentlich illegal auf dem Markt und tötet eine wachsende Zahl von Menschen, denen es als Heilmittel teuer verkauft wird.

11. Der HIV-Antikörper-Test ("AIDS-Test") wird mit stark verdünnten Blutproben durchgeführt, was bei derartigen Tests einmalig ist. Werden unverdünnte Proben getestet, ist jede Probe positiv. Das gibt es ausführlicher auf Roberto Giraldos Seite http://rethinkingaids.com/2000-05-1_EverybodyPos.html

Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung erklärte Chemie-Nobelpreisträger Kary Mullis: "Wer mir beweisen will, dass der HIV tatsächlich AIDS verursacht, muss mir seine Experimente zeigen können." Auf der "Controversy"-Seite der Rethinking-AIDS-Website wird Mullis folgendermaßen zitiert: "Wenn HIV nachweislich AIDS verursachen soll, müsste es wissenschaftliche Berichte geben, die entweder gemeinsam oder einzeln diesen Fakt demonstrieren, wenigstens mit hoher Wahrscheinlichkeit. Es gibt kein solches Dokument." Auf dieser Seite äußern sich weitere namhafte Wissenschaftler und Ärzte zur wissenschaftliche Wertlosigkeit der offiziellen AIDS-Theorie, darunter der eigentliche Entdecker des "HIV", Dr. Luc Montagnier: http://www.virusmyth.com/aids/controversy.htm

"Was mir gegenüber verärgert wiederholt wurde, war: Stellen Sie keine Fragen! Als ich aber die ganze Geschichte über unser eigenes Land hörte, war mir klar, dass wir nicht alles auf einen Virus schieben können. Die größte Lebensbedrohung und die zentrale Ursache für Krankheit und Leiden in Südafrika und überall auf der Welt ist extreme Armut."

Präsident Thabo Mbeki bei der Eröffnung der Welt-AIDS-Konferenz am 9. Juli, die ganze Rede: http://www.virusmyth.com/aids/news/durbspmbeki.htm

Für die Kritiker der HIV-AIDS-Hypothese gibt es keinerlei Erklärungsnotstand. Robert Gallo, der "Erfinder" des HIV, ist in der wissenschaftlichen Pflicht, aus der Hypothese eine tragfähige Theorie zu machen. Das ist in 16 Jahren nicht geschehen und es gibt begründete Zweifel, ob es nach diesem Zeitraum und dem betriebenen Aufwand möglich sein wird. Trotzdem werden auf der Basis dieser unbewiesenen Hypothese Entscheidungen von großer Tragweite gefällt:

1. Die pauschale Medikation praktisch aller "Infizierten" in der Ersten Welt mit AZT und ebenso bedenklichen Protease-Hemmern, damit letztlich die Produktion von AIDS.
 

2. Die Aufgabe von Nahrungsmittelhilfen zugunsten von Medikamentenlieferungen in der Dritten Welt, das heißt, Verbreitung einer hochgiftigen Droge unter ohnehin Immunschwachen im großen Stil.

3. Propaganda gegen Selbstmedikation, für die Abhängigkeit von Pharmazie und Ärzten

4. Propaganda zur Dämonisierung der Ansteckungswege, dadurch die Tabuisierung von Körperkontakt und die Moralisierung von Sexualität (afrikanischer AIDS-Aktivist: "Benutzt euren Kopf, nicht euer Herz, bevor ihr miteinander schlaft. Das Herz ist zum Pumpen da, nicht zum Denken.")

5. Aussprechen psychologischer Todesurteile: "Sie haben noch zwei Jahre, mit AZT vielleicht vier."

Das heißt, um zum Anfang zurückzukehren, wenn es einen verzweifelt nach Aufmerksamkeit und Erfüllung lechzenden, mit Drogen vollgepumpten Superstar treffen kann, kann es alle treffen. Wenn sein Immunsystem aufgrund seiner Lebensführung schlappmacht, kann uns das allen passieren. Das ist ja keine Verunglimpfung, es ist lediglich eine Kausalkette. AIDS-Kritiker und frührerer Mitarbeiter Gallos, Peter Duesberg: "Wir reden doch hier nicht über Drogenbenutzer und Schwule. Das ist die Sache jedes Einzelnen, mit wem er Sex hat und ob er gelegentlich eine Linie Koks zieht. Es geht hier um die unausweichliche Konsequenz aus dem täglichen Gebrauch von Poppers und Antibiotika, aus der Ansteckungsangst bei dutzendfachen Sexualkontakten in bestimmten Subkulturen. Es ist nur unsinnig, einen Virus dafür verantwortlich zu machen. Haben wir denn alle vergessen, was das A in AIDS bedeutet? Es bedeutet acquired, erworben, nicht infektiös."
 

Zusammengestellt vom Systemausfall '90 Verlag

Literatur:

Daniel Kulla "Eine perfekte Welt mit Pickeln"

Dr. Ruth Jensen "Umweltschaden AIDS?"

Peter Duesberg & John Yiamouyiannis "AIDS"

John Lauritsen "The AIDS Cult"

John Rappoport "Fehldiagnose AIDS"

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